100 Jahre Autohaus Heinemann in Wardenburg: Von der Schlosserei zum E-Mobilitätszentrum
Das Autohaus Heinemann in Wardenburg begeht sein 100-jähriges Jubiläum. Was 1925 als kleine Schlosserei von Heinrich Heinemann begann, entwickelte sich stetig weiter. Anfangs wurden Klempnerarbeiten sowie Reparaturen an Landmaschinen, Fahr- und Motorrädern durchgeführt. 1930 kam eine DKW-Vertretung hinzu, 1947 eine größere Werkstatt. Die Söhne Rolf und Enno traten in den väterlichen Betrieb ein, was zur Spezialisierung auf Kraftfahrzeuge und zum Umzug an den Ortsrand führte. 1968 wurde der neue Kfz-Betrieb mit VW- und Audi-Vertretung eröffnet. 1989 trat Martina Heinemann, die Enkelin des Gründers, in das Unternehmen ein, 1993 ihr Ehemann Torsten Schultheiß. Beide leiten heute den Betrieb mit 39 Mitarbeitern. In der Gegenwart spielt die E-Mobilität eine große Rolle. Seit 2020 ist das Autohaus Heinemann Hochvolt-Stützpunkt. Wärmepumpentechnik und Photovoltaik liefern Energie für den Betrieb.
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